Volgens een van de medewerkers zou het gaan om licenties afkomstig van refurbished aanbieders. Die hebben de licenties van de originele hardware verwijderd en apart te koop aangeboden. Dat is dan ook de reden waarom er een activatie per telefoon plaats moet vinden. De OEM licentie, want daar gaat het hier om, moet aan nieuwe hardware gekoppeld worden, en dat gaat zelden automatisch. Er is in 2000 al eens een gerechtelijke uitspraak geweest dat het is toegestaan om dit soort licenties door te verkopen. Ik vraag me nu wel af waar die COA sticker dan vandaan komt, want dat dit de originele van een oude PC/laptop zou zijn lijkt me bijzonder sterk. Het zou dus best zo kunnen zijn dat de key uniek en origineel is maar de bijgevoegde COA een nagedrukt exemplaar is. De bijgevoegde DVD is onbelangrijk, Windows OEM's images kunnen probleemloos legaal van het internet af worden gehaald.
PC Fritz bestreitet allerdings, Raubkopien verkauft zu haben – man distanziere sich im Gegenteil ausdrücklich vom Handel mit gefälschten Datenträgern. Bei der beschlagnahmten Ware handele es sich um gebrauchte, aber originale OEM-Recovery-Datenträger. Wie ein PC-Fritz-Sprecher gegenüber heise online erklärte, kaufe man die Windows-Kopien in der Regel von sogenannten PC-Refurbishern. Das sind Unternehmen, die ihrerseits größere Posten gebrauchter PCs von Firmen und Behörden aufkaufen und die enthaltenen Software-Lizenzaufkleber und Datenträger isolieren, bevor sie die Hardware einer Weiterverwertung zuführen.
Die jetzt von Microsoft veranlasste Aktion hält PC Fritz für einen weiteren Versuch Microsofts, den Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen zu unterbinden. Der Wiederverkauf "entbundelter" Recovery-Datenträger sei aber durch ein BGH-Urteil aus dem Jahr 2000 ausdrücklich erlaubt. Man werde sich juristisch gegen Microsoft zur Wehr setzen und denke darüber nach, dem Software-Riesen per einstweiliger Verfügung die Behauptung untersagen zu lassen, man handele mit Raubkopien.
PC Fritz bestreitet allerdings, Raubkopien verkauft zu haben – man distanziere sich im Gegenteil ausdrücklich vom Handel mit gefälschten Datenträgern. Bei der beschlagnahmten Ware handele es sich um gebrauchte, aber originale OEM-Recovery-Datenträger. Wie ein PC-Fritz-Sprecher gegenüber heise online erklärte, kaufe man die Windows-Kopien in der Regel von sogenannten PC-Refurbishern. Das sind Unternehmen, die ihrerseits größere Posten gebrauchter PCs von Firmen und Behörden aufkaufen und die enthaltenen Software-Lizenzaufkleber und Datenträger isolieren, bevor sie die Hardware einer Weiterverwertung zuführen.
Die jetzt von Microsoft veranlasste Aktion hält PC Fritz für einen weiteren Versuch Microsofts, den Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen zu unterbinden. Der Wiederverkauf "entbundelter" Recovery-Datenträger sei aber durch ein BGH-Urteil aus dem Jahr 2000 ausdrücklich erlaubt. Man werde sich juristisch gegen Microsoft zur Wehr setzen und denke darüber nach, dem Software-Riesen per einstweiliger Verfügung die Behauptung untersagen zu lassen, man handele mit Raubkopien.
Testing, one, two ...